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Rückblick 2008

 


 

 

Zeitungsartikel aus 2008

aus: "Maintal Tagesanzeiger" vom 29. Dezember 2008:

 

Foto: Privat

Posaunenchor läutet den Heiligen Abend ein

(fw). - Zu Weihnachten ist der Posaunenchor Hochstadt in jedem Jahr fast rund um die Uhr im Einsatz. Nicht anders war es in den vergangenen Tagen: Zunächst zogen die Bläser am Mittwochnachmittag in vier Gruppen durch die Hochstädter Straßen, um mit den passenden Klängen den Weih nachtsabend einzuläuten. In den beiden an schließenden Familiengottesdienstensorgten die Bläser für die musikalische Beglei tung vor und nach den Krippenspielauftrit ten. Zu guter Letzt folgte am späten Abend noch die Christmette. Amfolgenden Morgen nahmen die Musiker im Gottesdienst zum ersten Feiertag erneut im Chorraum der Kirche Platz. Der unermüdliche Einsatz fand wie immer viel Lob durch die Hoch städter Gemeindemitglieder.

 


aus: "Maintal Tagesanzeiger" vom 24. Dezember 2008:

Die richtige Kombination von zwei Weihnachtskugeln ließ den Posaunenchor Hochstadt musizieren.  Foto: Privat

 

Zwei Kugeln für ein kleines KonzertHochstädter Posaunenchor beglückt Dorndorfer Bürger mit zahlreichen Weihnachtsliedern 

Dornburg/Maintal (gro). - Knapp 30 Dorndorfer haben in der Blasiuskapel le Platz genommen und lauschen den Klängen des Posaunenchores Hoch stadt. Besinnliche Weihnachtslieder sind zu hören und bei manchen singen die nicht so ganz textsicheren Dorndor fer mit. Möglich gemacht hat diesen Auftritt eine Aktion von Radio FFH, "Der Traum vom Weihnachtsbaum".

Einen Traum hatte vermutlich auch Er win Bauer aus Dorndorf, der kürzlich an dem Gewinnspiel des Radiosenders teil nahm und Glück hatte. Die Aufgabe be stand darin, zwei passende Weihnachtsku­geln zu finden. Gesagt getan. Und tatsäch lich konnte der Hörer zwei passende Ku geln zuordnen.

Zwar gab es diesmal keine Reise nach Du bai oder zum Weihnachtsmann nach Finn land, sondern einen etwas kleineren Preis zu gewinnen. Dennoch freute sich Erwin Bauer sehr darüber, in den Kugeln mit den Zahlen 15 und 38 ein exklusives Weih nachtskonzert mit dem Posaunenchor Hochstadt gewonnen zu haben. Und damit nicht nur er im eigenen Wohnzimmer et was von dem besinnlichen Preis hat, mie tete der Dorndorfer kurzfristig die katholi sche Kirche im Ort an und erfüllte somit nicht nur sich den "Traum vom Weih nachtsbaum".

Freude hatte nicht nur Erwin Bauer, son dern auch die Hochstädter Posaunisten, die im Vorfeld von Radio FFH dazu eingela den worden waren, mitzumachen. "Wir hatten viel Spaß", freute sich Schriftführe rin Nadine Kröller-Rohn über den Auftritt. Mit nach Dorndorf waren 23 Bläser ge­kommen. Die knapp 100 Kilometer in Rich tung Limburg legten sie gerne zurück. "Sollten wir im kommenden Jahr noch ein mal gefragt werden, machen wir gerne wieder mit", so Kröller-Rohn.

In Dorndorf blieb der Hochstädter Posau nenchor jedenfalls bestens in Erinnerung mit der "Weihnachtsbäckerei", "Fröhliche Weihnacht überall", "White Christmas", "Oh du Fröhliche", "Oh Tannenbaum" und vielen anderen Weihnachtsliedern. Zum Abschied hatten sich die Blechbläser für "Trumpet Voluntary" entschieden. "Das spielen wir in Hochstadt auch im mer", sagte Kröller-Rohn.

 


 

aus: "Maintal Tagesanzeiger" vom 08. Dezember 2008:

 

 

Nach dem Regen kommen die Besucher in Scharen

Pünktlich um 15 Uhr wollten die Mitglieder des Posaunenchores am Samstag vor dem Historischen Rathaus zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes adventliche Werke spielen. Doch zunächst mussten sie ihre Instrumente wieder einpacken, denn es goss in Strömen. Aber der Wettergott meinte es dann gnädig mit den Besuchern des Weihnachtsmarktes und nach zehn Minuten schloss er wieder seine Schleusen. Der Posaunenchor konnte so zur feierlichen Eröffnung spielen. Dann blieb das Wetter glücklicherweise stabil und die Besucher strömten in Scharen auf die historische Hauptstraße. Die Resonanz an beiden Tagen war wieder überwältigend.


 

aus: "Maintal Tagesanzeiger" vom 03. Dezember 2008:


Der Nachwuchs zeigt sein Können

Stimmungsvoller Advents-Gemeindenachmittag des Posaunenchores im Hochstädter Bürgerhaus Maintal (rh). -Ein mit über 300 Gästen voll besetzter Saal, fröhliche Stimmung unter den Besuchern, festliche Musik des Posaunenchores und tolle Preise bei der Tombola: So ließ sich der erste Advent im Hochstädter Bürgerhaus sehr unterhaltsam an.Der evangelische Posaunenchor hatte zum traditionellen vorweihnachtlichen Fest eingeladen, um zu musizieren und seinen Nachwuchs vorzustellen, aber auch um zahlreiche verdiente Mitglieder zu ehren. Pfarrer Uwe Rau begrüßte das Publikum und hatte erst einmal eine traurige Nachricht zu verkünden: Hermann Langheinrich, Pfarrer im Ruhestand, "Seele" und Gründer des Posaunenchores vor mittlerweile 41 Jahren sowie Träger der Ehrenmedaille in Gold der Stadt Maintal, konnte wegen einer Erkrankung seinem geliebten Orchester nicht selbst vorstehen. Auch die Redaktion des Tagesanzeiger wünscht Hermann Langheinrich baldige Genesung und sendet ihm die besten Wünsche.So dirigierte sein Stellvertreter Markus Roßmann die Darbietungen und - dies sei vorweggenommen  - er machte seine Sache sehr gut. Willi Strohl, ebenfalls ein Urge stein des Posaunenchores, der sich als ei ner der ersten acht Bläser im Jahr 1967 bei Gründung des Chores vorstellte, moderier te den Nachmittag und verlas zunächst ei ne Grußbotschaft Hermann Langhein richs an Gemeinde und Musiker. Diese be­gannen mit den neuen Nachwuchsbläsern sowie der "U21" und bewiesen, dass sie nicht nur "kräftig ins Horn stoßen", son dern auch schon recht komplizierte und sehr dynamische Musikstücke abliefern können. So zu Beispiel bei der gelungenen Ouvertüre, einem Potpourri beliebter Weihnachtslieder. Über 60 Kinder und Ju­gendliche auf der Bühne gaben überdies ein präichtiges Bild ab. Auch die ganz jungen Mitglieder des Posaunenchores stellten sich der Reihe nach der Gemeinde vor. Zum Teil erst seit ein paar Wochen mit ihrem Instrument vertraut hatten sie doch den Mut, alleine oder auch mal zu zweit nach vorn zu treten und zu zeigen, dass sie in der Gemeindeobhut gut aufgenommen sind. Das Publikum, da runter auch Bürgermeister Erhard Rohr bach, war sichtlich entzückt von den Neun- bis Elfjährigen und ihren kleinen Darbie tungen von "Kuckuck Kuckuck" über "Hänschenklein", bis hin zu schon recht schwierigen Melodien und spendete reich lich Applaus für die Courage der Kleinen. Wie sagte Willi Strohl so schön: "So haben wir alle mal angefangen."In der Pause galt das Interesse dann der großen Tombola, bei der auch recht stattli­che Gewinne - wie ein komplettes CD-Mu sikcenter, ein Brotbackautomat, Fotodru­cker, Toaster und etliche Naschereien und Süßigkeiten - zu gewinnen waren. Die Ge meinde hatte um Spenden gebeten, und sie kamen reichlich. Der Erlös aus dem Loseverkauf geht zu zehn Prozent an die Akti on "Brot für die Welt", der übrige Teil kommt dem Posaunenchor zugute.Den zweiten Teil bestritt dann der große Posaunenchor: Neben klassischen Stücken wie denn Rondeau aus den "Sinfonies des Fanfares" von Jean Joseph Mouret gab es auch richtig Rockiges und Lieder der Moderne, etwa "A Christmas Rockfestival" oder das wunderschön gespielte "One Moment in Time". Den krönenden Abschluss bildete das von der Gemeinde mitgesungene "O Du Fröhliche". Dieses ließ schon richtig weihnachtliche Stimmung im Bürgerhaus aufkommen.Auch zahlreiche aktive und passive Mitglieder wur den im Verlauf der Veranstaltung geehrt für ihre langjährige Treue und erhielten Urkunden aus der Hand von Willi Strohl. So insbesondere Maricka Belz. Heinrich Weber und Edgar Fassing, die seit 40 Jahren dem evangelischen Posaunenchor Hochstadt verbunden sind. 

Bilderseite 1: Fotograf Alwin Link folgen Sie hier

Bilderseite 2: Fotograf Rodi folgen Sie hier (externer Link)

 


 

aus: "Maintal Tagesanzeiger" vom 18.10.2008:

 

Der Nachwuchs des Hochstädter Posaunenchors hatte viel Spaß beim Lehrgang in Bieber.
 

Der Spaß am Musizieren wird gefördert

53 Kinder und Jugendliche sind eifrig dabei beim Nachwuchslehrgang des Hochstädter Posaunenchors

Maintal/Bieber (leg/hl). - Schon traditio nell lädt der evangelische Posaunenchor Hochstadt zwei Mal im Jahr zum Nach wuchslehrgang ein. Am Himmelfahrts Wochenende und in der ersten Woche der Herbstferien. So starteten am 6. Oktober insgesamt 53 Kinder und Jugendliche zu sammen mit Pfarrer i.R. Hermann Lang­heinrich und Betreuerin Regina Kröller ins evangelische Jugendheim nach Bieber im Spessart. In Bieber sollte insbesondere für den jähr lichen Höhepunkt des Chores, den Ad vents-Gemeindenachmittag, geübt werden. Zehn Kinder nahmen zum ersten Mal an einem solchen Lehrgang teil, weil sie erst vor wenigen Wochen überhaupt ange fangen haben, ein Instrument zu erlernen. Andere Teilnehmer sind hingegen schon seit fast zehn Jahren dabei und konnten deshalb als Ausbilder eingesetzt werden. Die Blechbläser waren in drei Gruppen aufgeteilt:

·  Die ganz neuen Anfänger (acht Kinder).

·  Jene, die schon ein oder zwei Jahre bla sen (vier Kinder).

·  Alle, die schon drei Jahre und länger unterrichtet werden (23 Kinder und Jugendliche).

Im Hochstädter Posaunenchor wird aber nicht nur Blech geblasen. So gab es auch ei ne Flötengruppe (sechs Kinder) sowie eine Klarinettengruppe (zehn Kinder und Ju gendliche). Zwei Kinder wurden am Schlagzeug ausgebildet. Alle Gruppen üb ten täglich vormittags und nachmittags je weils zwei Stunden, und abends gab es dann Orchesterprobe mit Blech, Holz und Schlagwerk gemeinsam. Während der Pausen beschäftigten sich die Mädchen und Jungen unter Anleitung von Regina Kröller mit Porzellan-Malerei.

Am letzten Tag war dann gegenseitiges Vorspielen angesagt. Und da konnte man staunen, was die Kinder in fünf Tagen schon gelernt hatten. Alle Vorträge wur den auch mit großem Beifall bedacht.

 

Die Eifrigsten ließen es sich nicht nehmen, am vergangenen Sonntag einige der ein studierten Stücke im Gottesdienst in der Hochstädter Kirche aufzuführen. Und nach dem Ausgangsspiel spendeten die Gottesdienstbesucher den jungen Bläse rinnen und Bläsern lang anhaltenden Bei fall. Bleibt zu hoffen, dass der inzwischen 70-jährige Gründer und Chorleiter Her mann Langheinrich sich noch lange um seinen Posaunenchor-Nachwuchs küm mern kann.

 

Der gerade einmal neunjährige Leon Blythe mit der großen Tuba. 

 

 



aus "Maintal Tagesanzeiger" vom 14.07.2008:Pfarrer erhält Goldmedaille

 

Hohe Auszeichnung der Stadt Maintal für den Hochstädter Hermann Langheinrich

 

 
 

 Bürgermeister Rohrbach verlieh Hermann Langheinrich im Beisein von Stadtverordnetenvorsteher Wolf-Rüdiger Fritz (von links) die Medaille der Stadt Maintal. 


Foto: Rodi
 Maintal (mf). - Eine besondere Ehre wurde Hochstadts Pfarrer im Ruhestand, Hermann Langheinrich, am Sonntag zuteil. Bürgermeister Erhard Rohrbach überreichte dem Geistlichen im Anschluss an den Zeltgottesdienst der Hochstädter Kerb die Medaille der Stadt Maintal in Gold für dessen besondere Leistungen auf kulturellem Gebiet. Ein seltenes Privileg. Seit dem Jahr 2000 wurde diese Auszeichnung erst zweimal vergeben: 2001 an den mittlerweile verstorbenen Moosburger Bürgermeister Josef Dobernig und 2004 an die mehrfache Weltmeisterin und Weltfußballerin Birgit Prinz.

Mit der Verleihung der Medaille im Anschluss an den Zeltgottesdienst war ein adäquater Rahmen geschaffen, der das Lebenswerk von Hermann Langheinrich widerspiegelte. Denn seit vielen Jahren ist der Hochstädter im Sinne des ursprünglichen Wortsinnes von "Kerb" - der Erinnerung an die Weihe der Kirche - der "spiritus rector" und führende Kopf bei der Organisation des Hochstädter Zeltfestes und war am Sonntag gleich in einer weiteren Funktion im Kerbzelt präsent: Als Leiter des Hochstädter Posaunenchores, der den Gottesdienst musikalisch begleitete.

Gleich zu Beginn seiner Amtszeit als Pfarrer in Hochstadt hatte Langheinrich den Posaunenchor gegründet, der im vergangenen Jahr sein 40-jähriges Bestehen feierte. "Dies ist ein gutes Werk", griff Bürgermeister Rohrbach die vorangegangene Predigt von Pfarrer Uwe Rau über die Pflege von Gottes Garten auf. "Sie lassen die jungen Talente nicht verwildern und verkrauten, sondern wandeln sie in musikalische Töne um."

Hermann Langheinrich engagiert sich jedoch nicht nur in der musikalischen Erziehung von Kindern und Jugendlichen in seiner ehemaligen Gemeinde, sondern macht den Maintaler Stadtteil außerdem zum Schauplatz der Kirchenkonzerte, zu denen er seit mehr als 22 Jahren Weltstars wie Ludwig Güttler oder Gunter Emmerlich einlädt. Die Konzertreihe hat sich aus einem ursprünglich deutsch-deutschen Kulturaustausch mit der DDR entwickelt. Daher sind Stars wie Ludwig Güttler, Ekkehard Haupt, Matthias Eisenberg oder Gunter Emmerlich seit Jahren Stammgäste in der Hochstädter Kirche. Mit der Medaille der Stadt Maintal in Gold erhielt das langjährige Engagement von Hermann Langheinrich eine öffentliche Würdigung, die das Publikum hörbar unterstützte. Immer wieder musste Erhard Rohrbach in seiner Laudatio kurz innehalten, um dem Beifall aus den Reihen der Besucher des Kerbgottesdienstes Raum zu geben. Hermann Langheinrich selbst blieb seiner musikalischen Passion treu und griff gleich wieder zum Taktstock. Die Verleihung der Medaille ist eine Auszeichnung, die vom Haupt- und Finanzausschuss beschlossen wird. Wie Stadtverordnetenvorsteher Wolf-Rüdiger Fritz dazu erläutert, setzt die Ehrung eine besonders hervorragende Leistung und ein untadeliges Verhalten voraus. Das sei bei Pfarrer Langheinrich ohne jeden Zweifel der Fall.
 
 
 

 

Rückblick auf ein erfolgreiches Jubiläumsjahr
 

Am 13. Februar fand die Jahreshauptversammlung des Ev. Posaunenchores Hochstadt statt.Nach einer kurzen Begrüßung aller Anwesenden durch den 1. Vorsitzenden Pfarrer i.R. Hermann Langheinrich und einer Besinnung durch Pfarrer Uwe Rau wurde das vergangene Jahr, in dem der Posaunenchor seinen 40. Geburtstag feiern konnte, Revue passieren lassen. Erfreut konnte Hermann Langheinrich berichten, dass die Gesamtmitgliederzahl leicht steigend ist, was sicher auch durch die Aktivitäten im Jubiläumsjahr zurückzuführen ist. Herr Langheinrich dankte nochmals allen Mitgliedern sowie den vielen Helfern für Ihren Einsatz und die Mitarbeit an den Veranstaltungen, welche gut angekommen sind und das Ansehen des Vereins in- und außerhalb Hochstadts durchaus gemehrt haben. Besonders hervorgehoben wurde der Kerbgottesdienst mit dem Bischof und der Advents-Gemeinde-Nachmittag, der der eigentliche Geburtstag des Posaunenchores ist, an dem alle noch lebenden Gründer anwesend waren und geehrt werden konnten. Der Schatzmeister konnte daraufhin berichten, dass die Kasse trotz hoher Ausgaben (an dieser Stelle sei vor allem der Workshop mit Harmonic Brass erwähnt) mit einem Plus abgeschlossen werden konnte. Die Kassenprüfer konnten anschließend davon berichten, dass sie alle Belege geprüft und für korrekt befunden hatten. Daraufhin wurde dem Vorstand die Entlastung erteilt. In diesem Jahr standen außer der Wahl eines neuen Kassenprüfers (da dieser schon zwei Jahre im Amt war) keine neuen Vorstandwahlen an.Nun wurde der Terminplan für das Jahr 2008 ausgeteilt, durchgesprochen und einstimmig angenommen. Auch in diesem Jahr sollen wieder zwei Nachwuchslehrgänge in Biebergemünd-Bieber stattfinden, zu dem auch wieder eine ausreichende Anzahl an Ausbildern mitfahren soll.Unter dem Punkt „Verschiedenes“ gab es noch folgende Themen: Die langjährige und für den Posaunenchor auch immer fürsprechende und sich aufopfernde Frau Schürhoff war von uns gegangen. Aus diesem Grunde wurde für eine Kranzspende im Kreise der Anwesenden gesammelt. Auch wurde festgelegt dass der Posaunenchor sowohl im Gottesdienst als auch am Grab blasen solle.Besuch in unserer (ehemaligen) Partnergemeinde Hordorf (früher: DDR): In diesem Jahr wird die Schwiegergroßmutter eines Mitgliedes 90 Jahre. Aus diesem Grund wurde beschlossen, dass eine kleine Abordnung, die schon zu DDR-Zeiten  unsere Partnergemeinde besucht hatten, dort ein Geburtstagsständchen bringen soll.Nach eineinhalb Stunde wurde die Jahreshauptversammlung beendet.Als nächste Termine stehen die Gottesdienste rund um Ostern an. Dies beginnt mit einer Posaunenfeierstunde zum Karfreitag um 15:00 Uhr in der evangelischen Kirche und wird fortgesetzt am Sonntag mit dem Osterfrühgottesdienst um 05:30 Uhr gefolgt vom Osterfrühblasen auf den Straßen Hochstadts und endet im Gottesdienst um 10:00 Uhr ebenfalls wieder in der Kirche.

Der amtierende Vorstand des Posaunenchores.

  Foto: privat

 

Rückblick 2014

 


 

Der Posaunenchor Hochstadt bedankt sich für einen wundervollen AGN

 

Am vergangenen 1. Adventsonntag lud der Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V. zu seinem 47-jährigen Geburtstag ein. Er feierte diesen im Rahmen des Advents-Gemeinde-Nachmittags mit allen Gemeindemitgliedern, Zuhörerinnen und Zuhörern, die gewillt waren, der Einladung zu folgen.

Um 15:00 Uhr eröffnete das Große Orchester des Posaunenchors das Ereignis mit dem weihnachtlichen Potpourri „Fröhliche Weihnacht Überall“ arrangiert für Blasmusik von Karl Pfortner, das sehr viele bekannte und traditionelle Weihnachtslieder enthält. Wie jedes führte das langjährige Mitglied Willi Strohl das Publikum nach seiner Begrüßung durch das Programm.

In diesem Jahr stand der Advents-Gemeinde-Nachmittags unter dem Motto „Best of Charts“ und so wurden neben den weihnachtlichen Liedern auch musikalische Inhalte aus den Charts der Vergangenheit sowie der Neuzeit zum Besten gegeben. Es erklang unter anderem „Rolling in the Deep“ von Adele, „One Moment in Time“ von Whitney Houston oder aber auch „Blurred Lines“ arrangiert von Paul Murtha. Wie in jedem Jahr kamen dabei die Jungbläserinnen und Jungbläser nicht zu kurz. So trugen sie die sogar mehrstimmige Stücke, sowie einen Kanon vor.

Der Mix aus klassischen Weihnachtsliedern mit bekannten Liedern innerhalb der Charts kam bei den Zuhörerinnen und Zuhörern sehr gut an und sie waren sehr begeistert. Ein besonderes Highligt war auch ein Solostück, das die Klarinetten und Querflöten vortrugen. Sie spielten „Lemon Tree“ von Fools Garden. Eine Neuheit war außerdem, dass sowohl ein elektrischer Bass als auch eine elektrische Gitarre bei dem Orchester mitspielten und die Popmusik unterstützten.

Natürlich wurden in diesem Jahr auch wieder Mitglieder für ihre langjährige Treue im Verein geehrt. So gab es Mitglieder, die seit 10, 15, 20, 25 und 30 Jahren im Verein tätig sind, denen am Konzert mit einer Ehrung gedankt wurde.

Vor dem alljährigen Abschluss mit „Oh du fröhliche“ spielte der Posaunenchor die bekanntesten Lieder von Dieter Thomas Kuhn, in einem Medley zusammengetragen. Dazu hat Johannes Matthias gesungen, was dem ganzen eine ganz neue Intonation verliehen hat.

Alles in Allem war der diesjährige Advents-Gemeinde-Nachmittags ein voller Erfolg und es hat sowohl den Bläserinnen und Bläsern, sowie auch den Zuhörerinnen und Zuhörern sehr viel Spaß gemacht. Wenn Sie den Posaunenchor Hochstadt noch einmal hören wollen, besuchen Sie ihn doch einfach auf dem Weihnachtsmarkt in Hochstadt. Der Posaunenchor wird die Eröffnung um 15:00 Uhr begleiten, sowie an seinem Stand mehrfach spielen. Außerdem wird es dieses Jahr sowohl Samstag als auch Sonntag ein köstliches Spanferkel von der Metzgerei Schmidt geben, was sich keiner entgehen lassen darf.

In diesem Sinne wünscht der Posaunenchor Hochstadt allen eine besinnliche Weihnachtszeit.

 


"Best of Charts" beim diesjährigen Advents-Gemeinde-Nachmittag

 

Der Posaunenchor Hochstadt feiert dieses Jahr unter dem Motto „Best of Charts“ seinen 47. Geburtstag und lädt dazu alle Maintaler Bürgerinnen und Bürger zum diesjährigen Advents-Gemeinde-Nachmittag am 30.11.2014 in das Bürgerhaus Hochstadt ein. Einlass ist ab 14:30 Uhr und wie im vergangenen Jahr wird der Eintritt wieder 3 € betragen.

Das Konzert wird dann um 15:00 Uhr von den Anfängern und dem Großen Orchester eröffnet. Moderiert wird der Nachmittag wieder von dem langjährigen Mitglied Willy Strohl. Die musikalische Leitung obliegt dem Chorleiter des Posaunenchores Moritz Mainusch. Das Große Orchester wird bekannte Stücke wie „All I Want for Christmas is You“ von Maria Carey oder „Rolling in the Deep“ von Adele zum Besten geben. Natürlich wird die Choralmusik auch nicht zu kurz kommen. So wird das große Orchester auch einige Stücke in Choralmusik wie zum Beispiel „Tears in Heaven” von Eric Clapton präsentieren. Es warten noch viele weitere wunderschöne Stücke auf die Zuhörerinnen und Zuhörer.

In der Pause gibt es sowohl eine Tombola mit vielen tollen Preisen, als auch eine Kuchentheke, an der selbst gebackener Kuchen verkauft werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und auf einen schönen gemeinsamen vorweihnachtlichen Nachmittag!

 


 Jungbläser des Posaunenchores bringen Frösche zum Singen

 

Am 27 September 2014 war es endlich soweit. Um 8.30 Uhr starteten acht Jungbläser und drei Betreuer des Jugendausschusses zum jährlichen Ausflug des Posauenchor Hochstadt 1967 e.V. in den Freizeitpark "Taunus Wunderland". Schon seit Wochen hatten die Kinder den Ausflug vor Augen und hatten bereits vor Abfahrt einen Plan erstellt, welche Attraktion in welcher Reihenfolge gefahren werden würde. Dieser Plan wurde während der einstündigen Fahrt selbstverständlich nochmals diskutiert und optimiert.

Pünktlich zur Parkeröffnung um 9:30 Uhr kam der Tross im Taunus an. Zunächst wurde die gemietete Grillhütte, die den ganzen Tag über als Treffpunkt diente, bezogen. Letzte Fragen wurden geklärt und die Kinder zogen los, um den Park zu erkunden. Zur Stärkung konnten sich die Kinder mit mitgebrachtem Obst und selbstgebackenen Muffins versorgen. Bewegung macht eben hungrig.

Mittags wurde gemeinsam gegrillt. Die Würstchen schmeckten nach den Anstrengungen durch mehrmaliges Fahren der Achterbahn oder dem Durchschreiten des Gruselhauses besonders gut.

Nachdem am Vormittag der Himmel eher bedeckt war, meinte es die Sonne am Nachmittag gut mit der Truppe. Dank des Sonnenscheins konnte nun auch endlich die Wildwasserbahn genutzt werden. Die Jungbläser erarbeiteten vor dem Fahren akribisch einen Sitzplan, damit insbesondere die Betreuer das meiste Wasser abbekommen würden. Und das mit Erfolg. Völlig durchnässt musste ein Betreuer sehr zur Freude der Kinder zurück zur Grillhütte, um sich umzuziehen.

Anschließend wurden Schafe, Ziegen und Esel im parkeigenen Streichelzoo gefüttert und gestreichelt. Besonders angetan waren die Kinder allerdings von den vielen bunten und sehr lauten Papageien.

Da es sich allerdings um einen Ausflug von Musikern handelte, durfte auch die Musik nicht zu kurz kommen. Die Kinder konnten bei drei singenden Froschfiguren ihr musikalisches Können unter Beweis stellen. Die Frösche sangen durch das Drücken einer Taste den zu dieser gehörenden Ton. Die anderen Parkbesucher staunten nicht schlecht, als die Frösche statt einfach nur vor sich hin zu quaken Kinderlieder wie „Hänschen klein“ oder „Alle meine Entchen“ zum Besten gaben.  

Bei so viel Spaß ist es nicht verwunderlich, dass die Kinder zur besprochenen Uhrzeit noch nicht nach Hause fahren wollten. Sie beschlossen einstimmig: "Wir bleiben noch!" Die Kinder hatten Erfolg, nach telefonischer Rücksprache mit den Eltern verließen sie den Park erst eine Stunde später als geplant.

Nach einem langen und aufregenden Tag kam die Truppe dann gegen 19:30 Uhr in Hochstadt an und die Kinder konnten erschöpft aber glücklich nach Hause gehen.

Die kommenden Wochen werden für sie aber nicht weniger anstrengend, da die Vorbereitungen und Proben für den traditionellen Advents-Gemeinde-Nachmittag des Posaunenchores am 1. Advent auf Hochtouren laufen.  Das große Orchester lädt mit dem Thema „Charts“ alle Interessenten am 30.11.14 um 15 Uhr ins Bürgerhaus Hochstadt ein. Selbstverständlich werden auch die Jungbläser alleine oder in Gruppen ihr Können unter Beweis stellen.


 Schnuppern - Durch Blech und Holz

 

Nach der Sommerpause meldet sich auch der Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V. zurück. Am vergangenen Samstag wurde für alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse die Türen des Ev. Gemeindehauses geöffnet. Damit wurde der Schnuppertag des Posaunenchors geöffnet. Ab 10:30 Uhr konnten alle neuen Nachwuchsbläserinnen und Bläser Instrumente wie Trompete, Tenorhorn, Bariton, Waldhorn, Posaune oder auch eine Tuba ausprobieren. Nicht nur das Blech stand zum Schnuppern zur Verfügung, sondern auch die Holzinstrumente wie die Querflöte oder Klarinette. Mit knapp 10 Besuchern habe man sich sehr gefreut, erwähnt der 1. Vorsitzende Marcel See. "Dieses mal waren erstaunlich viele Bläserinnen und Bläser zum Schnuppern gekommen" ergänzt Marcel See weiter. Man freue sich immer strahlende Nachwuchsaugen zu sehen, wenn zum aller ersten Mal ein Ton auf einem Instrument erzeugt wurde. In diesem Zusammenhang sind auch die meisten jungen Bläser über sich selber erstaunt, wie schwer es doch sein kann oder es eben auf Anhieb klappen kann. So startet der Posaunenchor Hochstadt mit großer Anzahl an neuen Nachwuchsbläserinnen und Bläser in den Herbst.

Wir freuen uns auch gerne über jede weitere Anmeldung. Musik verbindet, was auch unsere älteren Nachwuchsbläser erkennen. So wird sich auch abseits der Proben in den zusammen gefundenen Gruppen getroffen.

Wenn sich Ihr Sohn, oder Ihre Tochter unsicher war zu uns zu kommen, laden wir alle Eltern mit Ihren Kindern zu unserem jährlichen Konzert am 1. Advent ein. Sie können dort den Posaunenchor in seinen ganzen Facetten erklingen hören. Sowohl in Blasmusikbesetzung als auch in der Gründungsformation dem eigentlichen Posaunenchor. Es darf schon leise erwähnt werden, dass Stücke wie ein Medley über Adele, sowie das Stück "Blurred Lines" von Robin Thicke erklingen wird. Der Chor freut sich auf Ihren Besuche.


 

Ein sommerliches Konzert mit Pauken und Trompeten der Spitzenklasse

 

Am Sonntag, den 06.07.2014, lud der Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V. zum aller ersten Mal in die ev. Kirche Hochstadt zu seinem Sommerkonzert ein. Der Vorstand hat sich lange über dieses Event Gedanken gemacht. Hierzu wurde überlegt, wie das Rahmenprogramm aussehen sollte, welche Liedstücke zu diesem Anlass passen würden und vieles mehr. Am Ende wurde sich auf ein knapp 2 Stündiges Programm, inklusive 20 minütiger Pause geeinigt. Das Konzert begann am 06.07.2014 pünktlich zum Glockengeläut um 17:00 Uhr. Der 1. Vorsitzende, Marcel See, begrüßte alle Anwesenden Gäste, die bei den hohen Temperaturen bis zu 30° dennoch gekommen sind. Zu den Ehrengästen zählte man sehr gerne unseren Landrat a.D. Karl Eyerkaufer, den Landesposaunenwart Marshall Lamohr, worüber man hier ersichtlich sehr erfreut war, sowie den Gründer und langjährigen Chorleiter Hermann Langheinrich. Weiterhin zählte man zu den Ehrengästen auch den jetzigen Pfarrer Uwe Rau. „Wir möchten uns auch hier an dieser Stelle noch einmal bei der Ev. Kirchengemeinde Hochstadt sowie direkt bei Pfarrer Uwe Rau, für die Problemlose Organisation und die zur Verfügung gestellte Kirche bedanken.“ erzählt der 1. Vorsitzende. Nach der Begrüßung eröffnete das knapp 25 Mann große Orchester die erste Hälfte. „In der Pause wurde mir zugetragen, dass man sprichwörtlich von einer Eröffnung mit „Pauken und Trompeten“ sprechen kann.“ erzählt Marcel See. Eröffnet wurde mit dem Festivo, welches gleich die gesamten Facetten des Chores wiederspiegelte. Hier waren die Oberstimmen gleich in 3 Stimmen, sowie die Unterstimmen in 4 Stimmen unterteilt. Zur Begleitung und für den Gänsehautfaktor waren auch die Pauken nicht unbeteiligt. Im Verlauf der 1. Hälfte erklang auch der ein oder andere Choral wie z.B. „Nun dankte alle Gott“, wobei hier nicht an die klassische Variante zu denken ist, sondern ein sehr abwechslungsreiches Arrangement gespielt wurde. Die Einleitung zu diesem Stück wurde durch einen Doppelchor bestritten, danach ein Vers nur durch die Oberstimmen besetzt und der letzte Vers als klassischen Bach-Satz mit einer Solostimme, welche durch Markus Rossmann gespielt wurde.

Die Kirche wurde gedanklich in zwei Bühnen unterteilt. Am Altar saß der große Chor und bei der Orgel, auf der Empore, standen die Holzbläser. Zu siebt spielten sie das Stück „Lemon Tree“ von Fools Garden. Die Zeit verging wie im Flug, so wurde die erste Hälfte mit dem „Gabriellas Song“ beendet. In der ca. 20 minütigen Pause wurde den Gästen eine Palette an Getränken angeboten, aber eine selbst gemachte Erdbeerbowle war schon nach der Pause leer. Für den kleinen Hunger, gab es für alle Laugenstangen oder Brezeln, sowie Hausmacherwurst vom ortsansässigen Bauern Schmidt. Der Posaunenchor hat den vorderen Teil des Kirchhofes für Sitzmöglichkeiten genutzt. Zudem wurden Stehtische und Schattenplätze angeboten.

Die zweite Hälfte wurde mit dem „Abendsegen“, arrangiert von Otto Hornek, welcher als Arrangeur für die Blechgruppe „Harmonic Brass“ in München tätig ist, eröffnet. Zu einem Highlight der zweiten Hälfte wurde das Stück „Sinfonia“ von Johann Sebastian Bach. In diesem Stück begleitet ein 4-stimmiger Satz eine Solostimme. Die Idee vom Verein war, dass der eigene Dirigent diese spielt. So wurde die Solostimme vom Chorleiter Moritz Mainusch, von der Kanzel herab geblasen und der Posaunenchor begleitete Ihn. Weiterhin unter einem 8-stimmigen Satz erklang in der 2. Hälfte die Europa-Hymne, auch hier wurden die Pauken mit eingesetzt. Mit dem „Kyrie“, welches einen klassischen Teil sowie einen Pop-Teil besaß, wurde die 2. Hälfte und damit das Sommerkonzert beendet. Nach langanhaltenden Applaus wurden die Rufe nach einer Zugabe immer lauter. In diesem Sinne hatte sich der Posaunenchor Hochstadt noch ein Stück ausgesucht, das direkt 2 Solostimmen hatte. Diese wurden zum Schluss von Markus Rossmann und Andreas Puth, von der Kanzel herab, mit dem Orchester gespielt. Genannt wurde der Titel aber nicht. Jeder der den Posaunenchor in einem Gottesdienst schon einmal gehört hatte, konnte die Zugabe leicht erraten. Es wurde das bekannte Stück „Trumpet Voluntary“ gespielt. Dieses wird vom Posaunenchor meist zu besonderen Anlässen geblasen und gehört zum festen Repertoires des Chores. Am Ende wurden alle Gäste noch zu einem Umtrunk und zum verweilen in den Kirchhof eingeladen, bis das Konzert dann um kurz nach halb 9 ausklinkte. Nach mehreren Unterhaltungen mit den Besuchern und Ehrengästen wurde klar gemacht, dass dieses Event nicht das erste und letzte gewesen sein sollte. Der Posaunenchor Hochstadt machte klar, dass Sie alle bereit wären, dieses Konzert gerne in den Jahreskalender des Vereines aufzunehmen und dieses im nächstes Jahr gerne wieder zu veranstalten.

Wer nun meint, jetzt kann erst einmal Pause gemacht werden, der hat sich getäuscht. Das eine Event abgeharkt, steht schon das nächste an, welches gerne organisiert werden möchte. „Wir würden uns freuen, wenn wir das ein oder andere Gesicht auch bei unserem alljährlichen Advents-Gemeinde-Nachmittag begrüßen dürfen, welcher wie gewohnt am 1. Advent stattfinden wird.“ fügt der 1. Vorsitzende hinzu. Das diesjährige Motto des Nachmittags darf schon einmal verraten werden. Es werden einige Charts-Lieder zu hören sein, bspw. ein Medley von Adele. So viel darf im vornhinein gesagt werden. Der Posaunenchor Hochstadt bedankt sich ganz herzlich bei allen Besucherinnen und Besucher für ihr kommen.

 


Kerbtunier 2014

Mit einem knappen Endergebnis von nur 1:2 gratuliert der Posaunenchor

den Spielern der Fußballmannschaft

zu dem diesjährigen 2. Platz

 

Gratulation!


Märchenhaft: „Strahlen vor Freude“ - 4. Jungbläsertag der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck - und wir mittendrin

Unter dem Motto „Strahlen vor Freude“ veranstaltete das Posaunenwerk der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck am Samstag, 24. Mai 2014, in Hanau, der Geburtsstadt der Brüder Grimm, einen märchenhaften Jungbläsertag. Hierbei beteiligte sich der Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V. mit seinen 10 Nachwuchsbläserinnen und Bläser. Zudem waren Marcel See und Maximilian Wilfert, die seit 2013 im Landesposaunenrat vertreten sind, beim Auf- und Abbau des ganzen dabei und bedanken sich stellvertretend bei allen Helferinnen und Helfern der Chöre aus dem Kreisverband Hanau.

Es wurden ca. 300 Jungbläser aus den Chören der Landeskirche erwartet und die Bläser konnten sich auf einen spannenden, lustigen, interessanten und „musikalischen“ Tag in Hanau freuen, der mit einem festlichen Bläsergottesdienst in der Marienkirche endete.

Die Jungbläser trafen sich um 11.00 Uhr zur Hauptprobe, um für den Gottesdienst zu üben. Während dieser Zeit gab es für die „Chauffeure“, Eltern oder Jungbläserausbilder verschiedene Freizeitangebote, z. B. eine Stadtführung in Hanau oder einen „Menschenkicker“.

Nach dem Mittagessen war auf dem Altstädter Markt und auf dem Vorplatz der Marienkirche ein buntes Rahmenprogramm vorgesehen. Um überschüssige Kräfte loszuwerden oder einfach ein bisschen Spaß zu haben. Aber auch sonst gab es einiges zu erleben oder mitzumachen.

Als weiteres Highlight hatten wir einen Chor mit Jungbläser/innen aus Südafrika, die mit uns gemeinsam das Fest gestalteten und für eine internationale Atmosphäre sorgten.

Zum Abschluss konnten sich die Zuschauer begeistern lassen von dem, was die Jungbläser geübt und vorbereitet hatten.

Ein solcher Tag ist für jeden Teilnehmer ein Event, das man nicht so schnell vergisst. „Mitten drin“ zu sitzen, wenn 200 – 300 Jungbläser zusammen musizieren und dabei zu wissen, dass man selbst zum Gelingen dieses Tages und des Abschlussgottesdienstes beigetragen hat, ist ein unglaublich gutes Gefühl und hat unseren Jungbläsern große Freude bereitet.


Winzerfest - Posaunenchor Hochstadt gemeinsam mit dem 1. Hochstädter Winzerverein

"Der Mai ist gekommen ...."  und unser Frühlingsfest mit dem 1. Hochstädter Winzerverein war auch 2014 dem dritten Jahr in Folge, ein voller Erfolg.

Die Melodien des Posaunenchores lockten viele Besucher in den Winzerhof, trotz wechselhaftem Wetter.

Unsere Gäste genossen bei flotten Melodien die eigens hergestellten Hochstädter Weine. Favorit bei diesem Fest der "Garagenblick" aus Gutedeltrauben.
Weinköniging Helga I. freute sich über die gute Resonanz der angebotenen Weine. Auch die passenden Speisen luden zum Verweilen ein.

Einen besonderen Dank gilt den fleißigen Helfern - Posaunisten und Winzern - die dieses Fest möglich gemacht haben.

 


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Auf geht´s

Online kann absofort hier die Eintrittskarte für unser Sommerkonzert bestellt werden. Greift zu, solange noch Karten vorhanden sind.


Abendgottesdienst zum Muttertag

Der Posaunenchor Hochstadt und die Wallonisch-Niederländische Kirche in Hanau laden gemeinsam zu einem Abendgottesdienst nach Hanau. Ab 17 Uhr gibt es eine gemeinsame Feierstunde!


Neue Fan-Seite auf Facebook

Uns gibt es zwar schon etwas länger auf Facebook, allerdings gibt es uns noch auch als eigenständige Fan-Seite. Dort wird absofort aktuelle Informationen für euch zur Verfügung gestellt. Aber die erste Anlaufstelle sollte dennoch unsere Homepage sein. Über folgenden Link kommt Ihr direkt auf unsere Fan-Seite. Viel Spaß beim stöbern.

 

Hier gehts lang: Fan-Seite auf Facebook des Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V.

 


  Frühlingsfest - Blasmusik und Wein

 

Der Hochstädter Posaunenchor und der Hochstädter Winzerverein laden gemeinsam für den 1. Mai zu einem Frühlingsfest in den Winzerhof, in der Bischofsheimer Straße 9, ein. Ab 11 Uhr gibt es dann gegrillte Würstchen und Steaks, dazu gibt es Hochstädter Weine, Mineralwasser oder Limo. Der Posaunenchor spielt um 11:30 Uhr bis 13:00 Uhr zum ersten mal an dem Maifeiertag. Für den Mittag, ab 14 Uhr, gibt es Kaffee und Kuchen. Zur gleichen Zeit werden die Musikanten ab 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr, zum zweiten Mal, zu den Instrumenten greifen. Der Posaunenchor und die Winzer hoffen auf gutes Wetter.


Posaunenfeierstunde zum Karfreitag

Anlässlich des kommenden Karfreitags, den  18.04.2014, wird der Posaunenchor Hochstadt wieder seine alljährliche Posaunenfeierstunde in der evangelischen Kirche in Hochstadt  um 17:00 Uhr abhalten. Dazu sind alle Gemeindemitglieder sowie alle Interessenten herzlich eingeladen. Der Posaunenchor präsentiert hauptsächlich Instrumentalstücke  bekannter Komponisten wie z.B. Johann Sebastian Bach oder aber auch Georg Friedrich Händel. Anlässlich des Karfreitags wird der Posaunenchor Hochstadt auch eine äußerst bewegende "Passionsmusik" von Tobias Geismann präsentieren.

Pfarrer Uwe Rau wird dabei eine Lesung zum Todestag Jesu Christi abhalten, die der Posaunenchor durch die sphärischen Klänge unterstützt. Die Gemeinde wird zwischendurch immer wieder angehalten, bei angekündigten Chorälen kraftig mitzusingen. Es wäre dem Posaunenchor Hochstadt eine große Freude, möglichst viele Zuhörer dabei zu sehen.


Sommerkonzert 2014

In diesem Jahr findet zum ersten Mal ein Sommerkonzert des Hochstädter Posaunenchors in der ev. Kirche statt. Nähere Informationen können Sie unter Aktuelles und "Sommerkonzert" oder direkt oben unter "Sommerkonzert" entnehmen.


Jahreshauptversammlung 2014

Der Vorstand weißt jetzt schon einmal darauf hin, dass am 21.03.2014 unsere alljährliche Jahreshauptversammlung stattfindet. Um 19:30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Hochstadt. Der Vorstand hofft auf zahlreiches erscheinen!


Alle Beiträge zum Jahr 2013 finden Sie nun unter "Archiv" - Rückblick 2013.


 

 

Posaunenchor Hochstadt feiert seinen alljährlichen Advents-Gemeindenachmittag

 

Für den Hochstädter Posaunenchor ist der „AGN“ zweifellos der Höhepunkt des Jahres. AGN? Hinter der geheimnisvollen Abkürzung verbirgt sich eine mittlerweile weithin bekannte und für viele Hochstädter lieb gewordene Tradition: der Advents-Gemeindenachmittag. Der Posaunenchor Hochstadt feiert mit dieser Veranstaltung alljährlich am ersten Adventssonntag seinen „Geburtstag“ – in diesem Jahr bereits den einundfünfzigsten.

Als sich gegen halb drei die Türen des großen Saals im Bürgerhaus öffneten, fanden ihn die Besucherinnen und Besucher wie stets an diesem Tag festlich geschmückt vor. Auch die obligatorische Kuchentheke mit selbstgebackenen Köstlichkeiten fehlte nicht, und mit Kaffee und Kuchen gut versorgt sah man dem bunten und abwechslungsreichen Programm entgegen.

Willi Strohl, der Gründungsmitglied ist und die Veranstaltung seit einigen Jahren eloquent moderiert, war leider verhindert, deshalb führt der Erste Vorsitzende Michael Choisi ab 15 Uhr durch das Programm. Nach der majestätischen „Phoenix Ouvertüre“ von Benjamin Yeo begrüßte er die Anwesenden mit herzlichen Worten und erinnerte an den großen Verlust, den der Posaunenchor im vergangenen Jahr hinnehmen musste: Pfarrer i. R. Hermann Langheinrich, der den Posaunenchor 1967 gegründet und mit viel Herzblut über Jahrzehnte hinweg aufgebaut hatte, war im Februar verstorben, nachdem er das Jubiläum noch miterleben durfte. Leider konnte seine Frau Barbara aus gesundheitlichen Gründen ebenfalls nicht im Bürgerhaus zugegen sein.

Der evangelische Gemeindepfarrer Uwe Rau gab in einer kleinen Ansprache einige Denkanstöße zum Advent, und auch Maintals Bürgermeisterin Frau Monika Böttcher war anwesend und richtete ein Grußwort an das Hochstädter Publikum. Umrahmt von weihnachtlichen Klängen aus unterschiedlichen Epochen wurden daraufhin die Nachwuchsbläser vom Dirigenten Moritz Mainusch vorgestellt und ein kleines Nachwuchsensemble zeigte seine Fortschritte durch die Darbietung eines Potpourris von bekannten Weihnachtsliedern. Der Verein legt traditionell großen Wert auf eine gelingende Jugendarbeit, was sich deutlich am Alter der Musizierenden auf der Bühne erkennen ließ.

Mit dem „Herrn der Ringe“ endete der erste, musikalisch eher festliche Teil des Konzerts und die große Tombola begann. Wie immer fanden die Lose reißenden Absatz und schnell drängte sich Groß und Klein vor der Bühne um den langen, ansprechend dekorierten Tisch mit den abwechslungsreichen Preisen, um gespannt zu sehen, was sich hinter den gezogenen Gewinnlosen verbarg. Im Nu verging damit die Pause und der schwungvolle Dancefloor-Hit „Shut up and dance with me“ leitete den musikalisch vielfältigen zweiten Teil des Nachmittags ein. Michael Choisi nahm nun als Erster Vorsitzender die Ehrungen vor.

Seit 10 Jahren Mitglied im Hochstädter Posaunenchor sind Jan Schrottenbacher, Beata Stefanski, Ute Tiede und Tim Weinheimer. Für 15 Jahre Mitgliedschaft wurden Karl Heinz Fischer, Patrick Huhn, Mara Indovino und Marcel See geehrt. Andreas Puth und Maximilian Wilfert gehören dem Verein seit 20 Jahren als aktive Bläser an. Bereits seit 25 Jahren dabei sind Jakob Bierwagen, Markus Huhn, Johanna Schneider, Frank Walzer und Heinrich Weber. Beeindruckende 35 Jahre Mitgliedschaft hat Dagmar See vorzuweisen. Wolfgang Strohl hält dem Posaunenchor seit 40 langen Jahren die Treue und Wolfgang Kaiser sogar seit 45 Jahren. Der „Star“ unter den Jubilaren war jedoch Maricka Belz: Sie ist bereits seit 50 Jahren Mitglied des Posaunenchors Hochstadt und bekam entsprechend lauten Applaus.

Das Musikstück „River of Hope“, der barocke und doch zeitlos modern klingende „Kanon in D“ sowie der Evergreen „Sound of Silence“ umrahmten die Ehrungen. Sie wurden von Michael Choisi jeweils kundig und auf interessante Weise vorgestellt und von den Musikerinnen und Musikern mitreißend dargeboten. In seinem Schlusswort dankte Choisi dem Publikum für seine Unterstützung, lud dazu ein, das letzte Lied „O du fröhliche“ wie in jedem Jahr laut mitzusingen und wünschte allen Anwesenden eine frohe und gesegnete Adventszeit.

 

 

 


Der Hochstädter Posaunenchor lädt herzlich ein!

Auch in diesem Jahr findet am 1. Advent wieder der traditionelle Advents-Gemeindenachmittag des Hochstädter Posaunenchors statt. Dafür wird schon fleißig geübt und am Sonntag, den 2. Dezember ab 15 Uhr werden die Musikerinnen und Musiker ihr Können im großen Saal des Bürgerhauses in Maintal-Hochstadt unter Beweis stellen. Bei Kaffee und Kuchen können die Gäste dem abwechslungsreichen Musikprogramm lauschen, und natürlich darf auch die große Tombola in der Pause nicht fehlen. Der Saal wird um 14.30 Uhr geöffnet und der Eintritt beträgt in diesem Jahr 5 Euro.

 

 


Nachwuchs des Posaunenchors Hochstadt beim Bowling

Dass Nachwuchsmusikerinnen und -musiker durchaus auch gerne sportlich aktiv sind, zeigte sich am 17. Oktober, als die jungen Mitglieder des Posaunenchors Hochstadt im Rahmen des jährlichen „Kinderausflugs“ die Bowlinghalle in Mühlheim besuchten. Der Jugendausschuss des Posaunenchors hatte sich wie immer viel Mühe bei der Planung gegeben. Ab dem späten Vormittag vergnügten sich 14 Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren mit sechs Betreuerinnen und Betreuern in drei Gruppen auf drei Bowlingbahnen. Dabei gab es großartige Ergebnisse, und auch wenn ab und zu mal eine Kugel „daneben ging“, hatten doch alle Freude an der sportlichen Bewegung und Spaß an der gemeinschaftlichen Unternehmung. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz: In der Pause gab es Kuchen, Muffins und Obst für alle. Als sich die Gruppe um vier Uhr auf den Heimweg nach Hochstadt machte, waren sich alle einig, dass es ein gelungener Ausflug gewesen war.

 

 

Beschwingtes Sommerkonzert des Posaunenchors Hochstadt 1967 e.V.

 

Die beeindruckende evangelische Kirche von Hochstadt mit ihrer besonderen Atmosphäre wird nicht nur seit Jahrhunderten für Gottesdienste genutzt, sondern dient in neuerer Zeit auch immer wieder als Kulisse für besondere musikalische Ereignisse.

Am Samstag, den 11. August war es wieder einmal soweit: Um 17 Uhr fand dort das Sommerkonzert 2018 des Hochstädter Posaunenchors statt. Dreißig engagierte Musikerinnen und Musiker boten einen bunten Mix weitgehend bekannter Musikstücke dar. Von sanften Choralmusik-Klassikern wie „Ich singe Dir mit Herz und Mund“ bis hin zu fetzigen Medleys und Evergreens in Blasmusikbesetzung wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten, welchem der Erste Vorsitzende Michael Choisi durch seine ansprechende Moderation einen wirkungsvollen Rahmen verlieh. Für das leibliche Wohl bei einem gemütlichen Plausch in der Pause und nach dem Konzert war mit Backwaren und kühlen Getränken im Kirchhof gesorgt.

Das Konzert war auch in diesem Jahr gut besucht und sowohl die bunte Musikauswahl als auch die erstmalig gebotene Moderation fanden beim Publikum großen Anklang, Der Posaunenchor Hochstadt kann also auch das diesjährige Sommerkonzert als verdienten Erfolg verbuchen.

 

 
 

Einladung zum Sommerkonzert

Haben Sie am Samstag, den 11. August bereits etwas vor? Falls nicht, sollten Sie unbedingt in die evangelische Kirche von Hochstadt kommen, denn dort findet um 17 Uhr das Sommerkonzert des Posaunenchors statt! 25-30 Musikerinnen und Musiker spielen einen bunten Mix von Choral- und Blasmusikstücken. Von ruhigen Melodien über neu interpretierte, fetzige Choralstücke bis hin zu bekannten Filmmelodien wird ein abwechslungsreiches Programm zu hören sein, und eine Moderation wird in diesem Jahr durch das abwechslungsreiche Programm führen.
Für das leibliche Wohl wird mit Backwaren und kühlen Getränken in der Pause und nach dem Konzert gesorgt sein. Einlass ist ab 16.30 Uhr, bei freier Platzwahl beträgt der Eintritt 8 Euro.

 
Bläserfreizeit des Posaunenchors Hochstadt in Alsfeld ein voller Erfolg


Am Fronleichnamswochenende fand die schon traditionelle Frühjahrs-Bläserfreizeit des Posaunenchors Hochstadt statt - allerdings diesmal nicht im Evangelischen Jugendheim Bieber in Biebergemünd wie in all den Jahren zuvor, sondern zum ersten Mal in der Jugendherberge Alsfeld in Oberhessen. Da das Freizeitheim Bieber seit dem Jahreswechsel dauerhaft geschlossen ist, hatte sich der Vereinsvorstand nach einer neuen Unterkunft für die Bläserfreizeiten umsehen müssen. Die Wahl war auf Alsfeld gefallen und man war gespannt, ob die Gegebenheiten dort den Erwartungen entsprechen würden.
Der Stau auf dem Hinweg war schnell vergessen, als die Teilnehmerinnen und Teilnehmer endlich ankamen und die Jugendherberge erkundeten. Von den Zimmern in der neuen Unterkunft war der Nachwuchs ebenso begeistert wie die Großen, und der Trimm dich - Pfad im Garten wurde natürlich unverzüglich ausprobiert. Es gab einen großen Probenraum und gleich nebenan einen Bastelraum, wo in den übungsfreien Zeiten mit Steckperlen gebastelt und Blumentöpfe und Steine bemalt wurden. Auch ein professioneller Kinder-Schminkkoffer kam zum Einsatz, als die gesamte Anlage im Rahmen einer Rallye erkundet wurde. Die Höhepunkte an den Abenden waren das Trampolinspringen in der Turnhalle und das gemütliche Zusammensitzen mit den Betreuerinnen und Betreuern bei alkoholfreien Cocktails. Das Ziel einer solchen Freizeit ist außer den Fortschritten beim Musizieren natürlich auch die Stärkung der Gemeinschaft innerhalb des Vereins, und das wurde eindeutig erreicht, denn alle hatten gemeinsam viel Spaß. Das Üben kam bei all dem natürlich auch nicht zu kurz: Von morgens neun bis spät in den Abend wurden fleißig neue Lieder einstudiert und dabei merkliche Fortschritte gemacht, und außerdem wurden die Notenordner neu einsortiert. Da auch das Essen in der neuen Unterkunft allen ausgesprochen gut schmeckte, wird wohl auch die nächste Bläserfreizeit des Hochstädter Poaunenchors wieder in Alsfeld stattfinden.
 

 

Posaunenchor Hochstadt sucht Nachwuchskinder

 

Kinder im Schulalter (ab 1. bis 10. Klasse), die Interesse am Erlernen eines Musikinstruments haben, sind herzlich eingeladen zum Schnuppertag des Posaunenchors Hochstadt am kommenden

 

Samstag, 28. April um 10 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Am Wallgraben 4.

 

Dort können die Kinder – aber auch interessierte Erwachsene – vereinseigene Instrumente wie Trompete, Tuba, Tenorhorn, Posaune, Klarinette oder Querflöte (jedoch kein Schlagzeug) ausprobieren, sich ohne Gebühr dauerhaft ein Instrument leihen und sich für die Nachwuchsgruppe des Vereins anmelden. Dank wöchentlicher Proben und fleißigem Üben machen die Kinder schnell Fortschritte, und durch gemeinsamen Unterricht, Musikfreizeiten und Vereinsaktivitäten finden sie bald neue Freunde im Posaunenchor.

 

Die gemeinsam verbrachte Zeit fördert nicht nur das musikalische Können, sondern auch das Sozialverhalten. Der Posaunenchor Hochstadt hat eine gemischte Altersstruktur mit einem traditionell hohen Anteil an Kindern und Jugendlichen und freut sich über alle interessierten Besucherinnen und Besucher!

 

Solltest du/sollten Sie Interesse, aber an diesem Termin keine Zeit haben, kannst du/können Sie gerne den 1. Vorsitzenden Michael Choisi unter Telefon 0176-32667686 oder per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! kontaktieren.

 

 

N A C H R U F

 

 

 

Der Posaunenchor Hochstadt 1967 e.V. trauert um seinen Gründer und Ehrenvorsitzenden

Hermann Langheinrich.

 

Hermann Langheinrich, der aus der Rhön stammte, kam nach seinem Theologiestudium in Marburg im Jahr 1967 als junger Gemeindepfarrer nach Hochstadt und gründete umgehend den Posaunenchor.

Die anfangs fünfköpfige Gruppe hatte ihren ersten Auftritt im Rahmen des ersten Advents-Gemeindenachmittags am 1. Advent 1967. Diese Veranstaltung wurde zu einer Hochstädter Tradition und gleichzeitig zur jährlichen „Geburtstagsfeier“ unseres Vereins, der im Laufe der Jahre dank Hermann Langheinrichs unermüdlicher Arbeit wuchs und gedieh. Hunderte junger Musikerinnen und Musiker bildete er in den Jahrzehnten als Hochstädter Gemeindepfarrer selbst aus.

 

Wir sind dankbar, dass er am 1. Advent 2017 noch das 50-jährige Jubiläum des Posaunenchors mit uns feiern konnte, denn der Posaunenchor war sein Lebenswerk.

 

Er war die Seele des Vereins und hat ihn und seine Mitglieder geprägt.

 

„Was kommt als Erstes? – Zuerst kommt immer der Posaunenchor, und danach lange gar nix!“

 

Hermann Langheinrich bleibt in unseren Herzen.

 

 

 

Der Vorstand und die Mitglieder des Posaunenchors Hochstadt 1967 e.V.

 
 

Alle Beiträge zum Jahr 2017 finden Sie nun unter "Veröffentlichungen/Archiv" - Rückblick 2017.